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Endgegner

Ghoma

Der große Tausendfüßler schließt sein Auge, wenn er mit dem Greifhaken angegriffen wird. So geht es also nicht. Aber schauen Sie nach oben: Dort baumelt der Schwanz des Drachen durch die Decke. Link hängt sich mit dem Greifhaken dran, schwingt über Gohma hinweg und lässt dann los. So fällt seinem Gegner buchstäblich die Decke auf den Kopf. Die Aktion wiederholt er noch zwei weitere Male. Und falls Link danach oben auf einem Holzsteg steht, springt er besser runter.

Link zieht das Auge von Gohma zu sich heran. Er visiert es an und drückt zweimal den Knopf mit dem Greifhaken. Jetzt schlägt er schnell mehrmals mit dem Schwert zu. Auch dieses Manöver wiederholt er noch ein oder zwei Mal, und Gohma ist besiegt.

Carniphora

Als erstes muss Link sämtliche Luftwurzeln mit dem Bumerang kappen. Man kann sie jedoch nicht alle von einer Seite aus treffen, und Link muss sich beeilen, denn sie wachsen nach einiger Zeit wieder nach.

Vorsichtig vor den äußeren Luftwurzeln! Sie blinken, bevor sie zuschlagen. Außerdem hat die Pflanze damit noch einen fiesen Trick vor: Sie rammt die Wurzeln in den Boden, streckt sie unterirdisch nach Link aus. Man muss dann schnell ab hauen und bleibt am besten überhaupt in Bewegung.

Hat Link das Ding von der Decke geholt, öffnet es sich. Er greift schnell den Kern an, bevor sich die Pflanze wieder schließt, und zwar mit dem Bumerang oder im Nahkampf mit dem Schwert. Der Schwertkampf ist effektiver, aber auch gefährlicher. Lind kann nämlich verschluckt werden, wenn er nicht schnell genug wieder draußen ist. Das kostet ihm wertvolle Lebensenergie, und der Kampf beginng aufs Neue.

Nachdem Link wieder alle Halterungen gekappt hat, greift er abermals den Kern an. Es führt kein anderer Weg zum Sieg.

Quartoxuma

Man nimmt zuerst die Augen in den Handflächen ins Visier und jagt Pfeile hinein. Zwei Treffer pro Auge sind nötig. Wenn man schnell ist, lässt man den Händen gar keine Zeit zum Angriff. Sobald sie sich nicht mehr bewegen, schießt Link auf die Augen im Gesicht. Nach jedem Treffer spuckt Quartoxuma Feuer. Man versucht auszuweichen und zielt erneut. Auch für die Augen im Kopf braucht Link je zwei Treffer. Schließlich sinkt das Haupt zu Boden und öffnet den Mund. Link läuft schnell hin und wirft eine Bombe hinein.

Diesen Kampf muss Link drei Mal bestehen. Wenn alle Pfeile verschossen sind, fällt Quartoxuma ein neues Zehnerbündel aus der Nase.

Maskenkönig

Der Riesenvogel ist der Maskenkönig. Damit Link ihn überhaupt verletzen kann, muss er warten, bis er landet. Er kann ihm jetzt zwischen die Krallen laufen, denn dort steht Link sicher. Aber dann stampft der Vogel wütend auf und fliegt wieder weg.

Was tun? Dieses: Link tanzt ihm vor der Nase herum. Dann hackt der Maskenkönig nach ihm und bleibt mit dem Schnabel kurze Zeit stecken - vorausgesetzt Link ist schnell genug auf die Seite gerannt oder gehüpft. Jetzt zieht er dem Maskenkönig eins mit dem Stahlhammer über. Die ganze Prozedur wiederholt er , bis die Maske des Vogels in Stücke springt. Ab da ist sein Kopf für das Schwert verwundbar. Solange das Untier in der Luft ist, kann er es auch mit Pfeilen beschießen.

Manchmal saust der Maskenkönig im Tiefflug über das Dach und versucht ihn zu rammen. Dann muss er sich möglichst zentral positionieren, so dass er genau zwischen den Krallen des vorbeifliegenden Vogels steht.

Dann wieder schlägt der Maskenkönig mit den Flügeln, um Link in die Stacheln am Rand zu wehen. Das verhindert man einfach dadurch, dass Link auf ihn zuläuft.

Jalhalla

Link stellt sich in einen Lichtstrahl und richtet ihn mit dem Spiegel-Schild auf den dicken Gegner. Nach kurzer Zeit fällt er um. Falls das Licht vorher ausgeht, muss Link zur nächsten Lichtquelle wechseln. Er hebt den Gegner hoch und wirft ihn gegen eine der Stachelsäulen. Dadurch zerfällt Jalhalla in zahlreiche kleine Geister, die er einzeln mit dem Schwert ausschalten muss. Erfreulicherweise sind die Geister nicht transparent und müssen deshalb nicht erst angestrahlt und verfestigt werden. Schon bald jedoch setzt sich Jalhalla wieder zusammen. Link wiederholt die Methode solange, bis keiner der kleinen Geister mehr ürbig ist.

Jalhalla hat nur wenige Tricks auf Lager, die alle nicht besonders gefährlich sind. Wenn er Link ansaugt laufen oder rollen Sie von ihm weg. Sein Flammenatem hat nur eine geringe Reichweite. Wenn er hingegen versucht Link gegen die Stacheln am Rand zu pusten, laufen Sie auf den Riesen zu.

Falls sich Jalhalla auf Link drauffallen lässt, wird die Steuerung für eine Weile umgedreht. Link muss zusehen, dass er schnell ins Licht kommt, oder er weicht dem Gegner aus, bis sich die Situation von selbst normalisiert.

Mantara

Der Endgegner verbirgt sich im Sand. Link nähert sich dem dunklen Trichter, bis Mantara den Kopf herausstreckt. Die empfindliche Stelle ist die Zunge. Sie nehmen Sie mit der L-Taste ins Visier und Link zieht sie mit dem Enterhaken heraus. Dann schlägt Link schnell und oft mit dem Schwert zu.

Falls er dabei zu nahe am Schlund steht oder in den Trichter hinabrutscht, wird Link verschluckt. Und das kostet ordentlich Lebensenergie. Er geht also besser ein paar Schritte zurück oder macht eine Rolle, bevor er sie mit dem Enterhaken anpackt.

Nach den ersten Treffen schickt Mantara mehrere Mantara-Larven aus, so dass es fast unmöglich wird, dem Hauptgegner ins Ziel zu fassen. Falls es Link zu bunt wird, geht er erst einmal auf Distanz. Link kann jetzt entweder schnell um Mantara herumlaufen und es von der anderen Seite aus versuchen oder die Mantara-Larven bekämpfen. Man kann Sie mit dem Enterhaken heranziehen, dann sind zwei Schläge auf den Kopf nötig, um so ein Biest auszuschalten. Dabei springt in der Regel ein kleines Herz heraus, das Link neue Lebenskraft gibt.

Aber verlieren Sie dabei nicht ihr Ziel aus den Augen! Nach ein paar weiteren Treffern auf die Zunge fliegt Mantara durch den Raum und bohrt sich dann wieder in den Sand. Achten Sie darauf, dass Link den nötigen Sicherheitsabstand einhält - vor allem, wenn das Maul wieder auftaucht. Wenn sich der Sand direkt unter Link dunkel färbt, sollte er schnell zur Seite rollen. Nach ein paar Durchgängen ist die Sache erledigt

Phantom-Ganon

Phantom-Ganon schwebt in der Luft und schleudert gleißende Lichtkugeln. Link visiert den Gegner an und schlägt die Kugel mit einem Schwertschlag zurück - jetzt wird eine Weile PingPong gespielt. Man retouniert den Ball solange, bis ihn Phantom-Ganon selbst abbekommt. Der Energieball wird bei jedem hin und her etwas schneller.

Wenn der Gegner getroffen wird, sinkt er zu Boden. Link läuft schnell hin und schlägt mit dem Schwert zu. Am besten überbrückt man die letzten Schritte mit einem Sprungangriff und setzt sofort mit einer Kombination nach.

Gelegentlich taucht Phantom-Ganon dicht hinter Link auf. Dann kann er direkt zuschlagen. Wenn man im richtigen Moment den A-Knopf drückt, macht Link seinen Spezialangriff. Sollte Link Probleme damit haben, den Energieball zurückzuschlagen, dann weicht er ihm einfach konsequent aus und wartet auf die Nahangriffe. Auch so kann Link Phantom-Ganon letztendlich besiegen

Kurganon

Diese Gliederpuppe hängt an fünf Fäden. Link brauchen je zwei Treffer mit dem Bumerang um die Schnüre zu durchtrennen. Danach rennt er schnell zum Schwanz der Marionette und schießt einen Lichtpfeil in die leuchtende Kugel an ihrem Ende. Das Ganze wiederholen man drei mal. Die Flederbeißer, die zwischendurch auftauchen, räumt man am besten ganz schnell aus dem Weg.

Kurganons zweite Erscheinungsform ist eine Spinne. Sie wird an einem Seil hochgezogen und dreht sich unter der Decke um die eigene Achse. Um das Seil muss Link sich diesmal nicht kümmern, sondern nur die leuchtende Kugeln hinten an der Spinne dreimal mit Lichtpfeilen treffen.

Drücken Sie den C-Stick nach unten, um die Kameraperspektive nach oben zu schwenken. So können Sie einen guten Blick auf die Spinne werfen, die sich im Wasser spiegelt. Wenn sie aufhört, sich zu drehen, läuft Link schnell dorthin wo die Kugel ist. Sobald das Scheusal zu Boden fällt, muss Link auf der richtigen Seite stehen, um den Lichtpfeil ins Ziel zu jagen.

Zuletzt verwandelt sich Kurganon in eine Art Schlange, die sehr schnell durch den Raum gleitet. Abermals muss Link drei Lichtpfeile in die leuchtende Kugel schießen. Da es verflixt schwierig ist, die Schwanzspitze des rasenden Ungetüms zu treffen, sollte man das Monster zuerst anhalten. Ein Schwertschlag gegen den Kopf stoppt Kurganon für einen ganz kurzen Moment. Eine Explosion hält sie schon etwas länger auf. Also wirft Link der Schlange eine Bombe in den Weg und jagt dann schnell einen Lichtpfeil in die empfindliche Kugel. Falls Link genug Lebensenergie hat, kann er auch mit einer Bombe in der Hand auf den Kopf der Schlange zulaufen.

Ganondorf

Im Endkampf bekommt Link tatkräftige Unterstützung von Prinzessin Zelda. Man visiert Ganondorf an und bleibt auf Distanz. Link kann nicht mehr alle Angriffe einfach so mit dem Schild blocken. Prinzessin Zelda schießt regelmäßig mit Lichtpfeilen auf den Gegner. Wenn sie trifft, dann nichts wie hin und mit dem Schwert zugeschlagen! Noch ein kleiner Trick, wenn Link die Kräfte verlassen: Man angelt mit dem Greifhaken nach Prinzessin Zelda: das ist zwar nicht sehr gentlemanlike macht ihr aber nichts aus - und Link bekommt jedes Mal ein kleines Energieherz.

Bald hat Ganondorf die Nase voll: er räumt Prinzessin Zelda beiseite und geht verstärkt gegen Link los. Nach einem doppelten Schwertschwung macht er einen kleinen Sprungangriff und verharrt danach immer kurz am Boden. Das ist der Moment für den Spezialangriff.

Irgendwann misch sich Prinzessin Zelda wieder in den Kampf ein. Wieder schießt sie mit Lichtpfeilen, kann Ganondorf aber nicht mehr direkt treffen. Der Trick ist, die Pfeile mit Links Schild ins Ziel zu lenken. Link hält also den Schild hoch und versucht, ein Dreieck aus den drei Figuren zu bilden. Man muß die richtige Position finden, während Link Ganondorfs Attacken ausweicht. Wenn der Pfeil trifft, schlägt Link schnell zu, Falls Link den Gegner zuvor schon genügend geschwächt hat, genügt es, einmal den A-Knopf zu drücken. Dann stößt Link das Master-Schwert in Ganondorf, und er hat gewonnen.