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Die Triforce-Karten

Wenn Link es bislang noch nicht getan hat, muss er jetzt folgende Aktionen nachholen:

  • Tingle auf Port Monee befreien
  • einen größeren Geldbeutel bei einer der Großen Feen abholen
  • an einen Briefkasten 201 Rubine für die Wahnsinns-Karte bezahlen

Dann kann er mit der Suche nach den Triforce-Karten beginnen. Eine Triforce-Karte hilft ihm aber nicht gleich weiter, denn er kann sie gar nicht lesen. Erneut ist Link auf die kostbare Hilfe von Tingle angewiesen. Der Schlingel verlangt unglaubliche 398 Rubine für die Dekodierung einer Karte. Doch wenn Link rechtzeitig begonnen habt zu sparen, dürfte er inzwischen über 2000 Rubine beisammen haben. Und ein paar hundert kann er noch während der Kartensuche abgreifen.

Schwimmende Festung (B5)

Die Schwimmende Festung wird von Kanonen und Kanonenbooten verteidigt. Link muß auf jeden Fall den Kahn aus dem Weg räumen, der in der Einfahrt auf der Südseite parkt. Am besten fährt er schnurstracks an den Verteidiger heran und brennt ihm in rascher Folge drei Bomben auf. Andernfalls müsste er ruhiger anvisieren und würde selbst eine gute Zielscheibe abgeben.

Im Inneren stellt LInk sich auf das Windsymbol und dirigiert das Lied des Windes. Auf dem Triforce-Symbol erscheint eine Kiste mit der Truforce-Karte Nr. 1.

Wenn Link im Zephir-Tempel die Schatzkarte Nr. 35 mitgenommen habt, kann neben der Insel eine Kiste mit 200 Rubinen aus dem Meer fischen.

die Urkunde des Anwesens

Auf der Insel Niemandsland steht ein Ferienhaus. Wenn Link die Triforce-Karte Nr. 2 haben will, muss er dort hinein. Das kann er aber erst, wenn er das Besuchsrecht nachweisen kann. Und das bekommt er auf Port Monee (D2) von der Lehrerin.

Zwei Voraussetzungen habt er vielleicht schon erfüllt - jetzt muss er das auf jeden Fall erledigen:

  • Zuerst absolviert er das Minispiel "Finde die Kinder"
  • Als nächstes bringt er der Lehrerin das Glücksamulett.

Nun benötigen Link noch 20 weitere Glücksamulette. Sicherlich habt er inzwischen ausreichend gesammelt. Falls nicht, dann lässt er die Karte Nr. 2 am besten vorerst sein und macht sich stattdessen auf die Suche nach den anderen Triforce-Karten. Wenn er unterwegs Bokblin begegnet, zieht er ihm mit dem Greifhaken sein Glücksamulett aus der Tasche.

Bei der Lehrerin holt er die Glücksamulette aus der Beutetasche und weist sie vor. Für 20 Stück erhält er die Urkunde des Anwesens auf Niemandsland. Falls er noch Glücksamulette ürbig hat, zeigt er die ebenfalls, denn er kann dafür noch eine andere Belohnun kriegen.

Niemandsland (E5)

Link geht auf der Insel Niemandsland zu dem kleinen Haus und zeigt an der Tür die Urkunde des Anwesens vor. Dann darf er die Tür öffnen. Drinnen fasst er mit dem Greifhaken an die Stange an der Zimmerdecke. Das Feuer im Kamin geht aus und er kann hineinsteigen.

Der Keller des Ferienhauses ist ein kleines Labyrinth. Link hält sich bei den ersten beiden Gelegenheiten rechts, so erreicht er einen Schacht mit einer Leiter. Dort steigen er hinab.

Unten gibt es zwei kleine Löcher in der Wand. Link kriecht in das Loch rechts neben der Leiter. Wo sich der Ganz verzweigt wählen er so: rechts - geradeaus - geradeaus - geradeaus - rechts.

Am Ende klettert er die Leiter hoch. Oben sieht er zwei Schalter. Zuerst schlägt er mit dem Stahlhammer auf den linken Schalter . Dadurch öffnet sich ein Gitter, und er geht hindurch. (Mit dem anderen Schalter kommt er in den Eingangsbereich zurück)

Link steigt bei der Leiter nach unten. Dort sieht Link zwei Kriechgänge. Der linke führt zu einer Kiste mit 100 Rubinen, der rechte zu einer weiteren Leiter. Link klettert hinauf.

Er geht zum anderen Ende der Halle und springt dort ins Loch. Die beiden Remorts muss er ausschalten, dann zerschlägt er die Vasen und kriecht in den Gang dahinter. Am Ende steigt er noch eine letzte Leiter hoch. Auf dem Windsymbol dirigiert Link wieder das Lied des Windes, damit die Kiste mit der Triforce-Karte Nr. 2 erscheint.

Reiche Beute

Die Insel Niemandsland bietet aber noch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten. 30 Rubine kriegt er allein dafür, dass er im Ferienhaus das Schiebepuzzle an der Wand löst. Und wenn Link die vier Vasen auf dem Kamin und dem Regal zerschlägt, kassieren er die Rubine gleich haufenweise. Mit dem Enterhaken kann man sich an der Palme hinter dem Haus zum Plateau im Osten hinaufziehen. Dort steht eine Kiste mit der Schatzkarte Nr. 27. Sogar im Pool und im Wasserfall sind ein paar Rubine und andere Gegenstände versteckt. Außerdem steht noch eins der acht vertrockneten Bäumchen auf der Insel, das Link mit tanntopischen Wasser gießen kann.

Auch in der Umgebung gibt es noch einiges zu holen: Der Mann mit dem Fernrohr am Strand beobachtet einen Möwenschwarm im Nordosten. Dort bewacht ein Oktalus seinen Schatz von 100 Rubinen. Schließlich kann Link mit der Schatzkarte Nr. 1 noch 200 Rubine in der Nähe aus dem Meer ziehen.

Greifenhorst-Insel (G5)

Für diese Aufgabe benötigt Link mindestens eine Putput-Frucht. Wenn er keine hat, muss er sich zuvor welche bei Terri besorgen.

Auf der kleinen Südinsel gibt es eine verschlossene Gittertür. Um sie zu öffnen, muss Link sechs Schalter betätigen, die sich ganz oben in den Nestern auf den Spitzen Vogelfelsen befinden und von Gargoracks eifersüchtig bewacht werden. Die vier Vögel, die noch in ihren Nestern sitzen, sollte Link möglichst mit Pfeilen unschädlich machen. Ein Nest ist leer, und das oberste umkreist ein Gargorack. Er ist nur sehr schwer zu treffen, aber es geht auch, ohne ihn vom Himmel zu holen.

Wenn dann nurmehr der eine Gargorack übrig ist, lockt Link mit einer Putput-Frucht eine Möwe an und steuert sie so, dass sie alle sechs Schalter abklappert. Den Schalter ganz oben hebt man sich für zuletzt auf. Denn wenn der Gargorack die Möwe einholt, verliert Link die Kontrolle und muss eine weitere Putput-Frucht einsetzten.

Außen ragt bei der Tür ein Balken an der Wand. Wenn Link sich mit dem Greifhaken hochzieht, kann er oben einen Blauen Schleim erlegen.

Die Geisterschiff-Karte

Die vierte Karte befindet sich auf dem Geisterschiff. Aber um an Bord zu kommen, benötigt Link zuerst die Geisterschiff-Karte. Und die bekommt er auf der Rhombus-Insel (A6). Mit Hilfe von Schatzkarte Nr. 23 kann er in der Nähe der Insel außerdem ein Herzteil bergen.

Übrigens: Falls Link mit dem Kanon des Sturms nach Präludien (B7) braust und von dort aus direkt nach Nordwesten auf die Rhombus-Insel zusegelt, kommt er unterwegs an einen kreisenden Möwenschwarm vorbei. Der dazugehörige Oktalus bewacht 100 Rubine.

Link zieht sich an der Westküste der Rhombus-Insel mit dem Enterhaken vom Boot zur Palme hoch. Mit derselben Methode geht es bis ganz hinauf zum Einstieg. Nur auf dem dritten Absatz lauert ein Blauer Schleim. Oben springt Link in das Loch.

Im Inneren stößt er auf ein Verwirrspiel aus Teleporter-Vasen. Nur die richtige Vase bringt ihn weiter, eine Falsche wirft Link bloß wieder am Startpunkt aus.

Geisterschiff

Auf der Geisterschiff-Karte sind sieben Mondphasen jeweils einer Insel zugeordnet. Wenn Link bei Nacht auf die Karte schaut, blinkt das aktuelle Mondsymbol. Das bedeutet einfach, dass sich das Geisterschiff jetzt in der Nähe der entsprechenden Insel aufhält. Auf der Seekarte sieht man das Geisterschiff blinken.

Link fährt auf das Geisterschiff zu, dann landet er automatisch unter Deck. Hier muss er eine Handvoll bekannter Gegner besiegen, und schon erscheint die Leiter zur Kiste mit der Triforce-Karte Nr. 4.

Nadelfels-Insel (A5)

Nordwestlich der Insel schwimmen drei Kanonenboote im Meer. Zerstört Link das goldene Boot und er angelt an der Stelle an der es versunken ist, mit dem Greifhaken nach der Triforce-Karte Nr. 5.

Präludien (B7)

Link zieht sich hinter Omas Haus mit dem Enterhaken zur Pamle hinauf. Er kann auch vom Berg auf der östlichen Insel mit dem Deku-Blatt hinfliegen. Er hebt den großen Steinkopf weg und springt in das Loch.

In der Höhle gibt es eine Vase mit kleinen Feen und wieder ein Loch im Boden. Wenn er dort hineinspringt, muss Link ein paar Flederbeißer ausschalten, bevor er in das nächste Loch hüpfen kann.

Insgesamt muss er sich 30 Ebenen nach unten kämpfen. Die Gegner werden natürlich zunehmend gefährlicher - und hinterlassen keine Extras. Nur alle zehn Ebenden findet Link ein paar Vasen mit Extras und einen Lichtstrahl, der ihn im Notfall wieder zur ersten Höhle zurückbringt. Auf Ebene 30 findet Link schließlich das Windsymbol, wo er mit dem Lied des Windes die Kiste mit der Triforce-Karte Nr. 6 herbeizaubert.

Durch das Lied des Windes erscheinen auch Lichtstrahlen. Mit dem Spiegel-Schild kann Link das Licht auf die Statue am Rand lenken. Darunter legt er noch weitere Ebenden voller Monster frei. Link kann den Dauerkampf also noch 20 Etagen weiter fortsetzen. Die endgültige Belohnung ist ein Herzteil.

Capo Grande (C5)

Link hebt den Felskopf auf der Insel hoch und springt in die Höhle hinab. Sie führt in eine Halle mit fünf weiteren Türen. Die mittlere ist verschlossen, hinter den vier seitlichen liegt jeweils ein Raum mit ein paar Gegnern. Besiegt Link alle, dann erscheinen zwei Schattengarden in der Halle. Die muss er auch noch ausschalten, um die mittlere Tür zu öffnen. Dahinter spielt er wieder das Lied des Windes, damit die Triforce-Karte Nr. 7 erscheint.

Isla Rah-Bunzla (G1)

Link zieht sich mit dem Enterhaken zur Palme auf der nordwestlichen Anhöhe hoch und von dort weiter bis zur Höhle hinüber. Drinnen tritt er wie auf der Insel Capo Grande in eine Halle, wo er in vier Nebenräume verschiedene Gegner ausschalten soll. Danach muss er noch vier Schattengarden in der Arena besiegen. Anschließend öffnet sich der letzte Raum, wo er mit dem Lied des Windes die Triforce-Karte Nr. 8 herbeizaubert.

Die Dekodierung

Link fährt nun zu Tingles Insel (C3) und spricht oben auf dem Turm mit Tingle. Pro Karte verlangt er 398 Rubine für die Dekodierung, also 3.184 Rubine für acht Triforce-Karten. Falls Links Guthaben nicht ausreicht, muss er wohl oder übel noch ein paar Rubine verdienen. Bei den Minispielen, wenn er etwa auf Drakonia Post sortiert, springt immer etwas heraus. Oder er macht sich anhand der Schatzkarten auf die Suche.

Wenn Sie sich jedoch an die Empfehlungen gehalten haben, sollten Link sogar noch genügend Rubine übrig haben, um im speziellen Terri-Laden (B3) für 500 Rubine eine leere Flasche zu kaufen.

Nach der Entsclüsselung sind auf den Triforce-Karten die Fundorte der acht Triforce-Teile verzeichnet.

Die Triforce-Teile

Die eigentliche Suche nach den Triforce-Teilen geht wesentlich reibungsloser vonstatten als die Suche nach den Kartenteilen. Die Reihenfolge ist beliebig. Link fährt einfach an die genannten Orte und zieht mit dem Greifhaken die Teile aus dem Meer. An einigen Fundorten machen Ihm Kanonenboote und Seeungeheuer das Leben schwer, aber die sind eher lästig als gefährlich. Bei Teil 8 muss er übrigens in die Festung hineinfahren. Die Zufahrt ist im Nordosten

Wenn Link alle Teile zusammen habt, segelt er zum Turm der Götter. Im Vorhof erscheint wieder der Lichtkreis, und Link taucht automatisch hinab zum Schloss von Hyrule.

das Schloss von Hyrule

Link läuft hinab in den Keller. Nach einem kurzen Widersehen mit Prinzessin Zelda muss er zwei rote Nimbusgarden besiegen. Danach geht er wieder nach oben. Link läuft automatisch auf den Hinterausgang der Halle zu. Er zerschlägt die Barriere mit dem Schwert, geht hinaus und überquert die Brücke. Link folgt dem Weg, der von zahlreichen Gegnern belagert wird, und überquert die zerstörte Brücke am Ende mit dem Enterhaken. Dahinter betritt er die Höhle.

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