Beschreibung
Wenn man am Anfang fleißig war und hier gut
für
Ausrüstung und Zauber gekämpft hat kann man
hier schon ein Level von 40 haben. Der Turm ist keine
große Herausforderung.
Im zweiten Raum geht man nicht durch die Tür sondern
rechts durch die Wand mit einer Bombe (Bild
33.1). Dort folgt man den Weg bis zu einen
Abgrund. Mit dem Hammer schiebt man die Säule
auf der anderen Seite und zieht sich dann mit dem Haken
rüber
(Bild 33.2). Dann geht es nach draußen
und die Treppe hoch. Als erstes gehen wir durch die
rechte Tür. Die Pfeile werden umgelegt und der
Schalter betätigt damit die Brücke auf die
andere Seite fährt
(Bild 33.3). Dann geht man raus und
durch die linke Tür. Man folgt den Weg zu der
Truhe mit der Komasalve.
Dann geht es durch die Tür und weiter bis man
raus kommt. Die Leiter runter geht es in einen neuen
Rätselraum.
Man muß alle Platten weiß machen durchs
rüber laufen.
Am besten geht dieser Weg: oben rein: nach unten bis
zum Ende, 2 nach links, hoch bis zum Ende, eins nach
rechts, hoch bis zum Ende, nach links bis zum Ende,
eins runter, eins nach rechts, eins runter und den
restlichen Weg folgen (Bild 33.4).
Man geht den Weg weiter bis zum Schlüssel.
Dann geht es zurück zu der Brücke. Diesmal
nimmt man den rechten Weg. Die Treppe hoch kommt man
zu einen
großen Rätselraum. Man steigt auf die Platte,
dann auf die nächste und kommt zu der Truhe mit
dem Samujuwel.
Zurück zum Anfang dreht man den Schalter und tritt
auf die Platte. Dann dreht man dort wieder den Schalter
und nimmt die Platte ganz unten zur Truhe mit dem Ninjajuwel.
Zurück zum Anfang fährt man zur ersten Plattform
wie am Anfang, und dreht den Schalter (Bild
33.5).
Die untere Platte führt zum Ausgang. Man geht
den Weg weiter bis zu einen Raum mit zwei eingesperrten
Monstern.
Man legt die Schalter um das bei jedem Schalter ein
Monster ist, dann läuft man so lange gegen die
Tür
bis beide Monster auf den Schaltern stehen und die
Tür sich öffnet (Bild 33.6).
Am Ende treffen Sie Sef. Dieser ist wie gelähmt
und kann sich nicht bewegen. Der Grund dafür erscheint
auch sofort, Amon (Bild 33.7). Dieser
erzählt den vieren das zwei weitere Höllenfürsten
bald erscheinen werden, Daos und Erim (Bild
33.8).
Am Ende verschwindet er und Sef findet hinter der Tür
einen Stein den er der Prinzessin bringen will (Bild
33.9).
Der Prinz im Schloß ist weniger begeistert von
dem Stein, er lehnt ihn ab und bringt der Prinzessin
stattdessen
einen Saphier (Bild 33.10). Diese
lehnt das Juwel ab. Stattdessen fragt sie Sef ob er
das richtige gefunden hat. Sie nimmt den Stein an sich.
Anscheinend liebt die Prinzessin Sef, wie er auch sie
(Bild 33.11). Momentan können
die vier nichts mehr tun also gehen sie hinaus. Auf
den
Weg nach draußen erscheint ein Soldat der von
der Zerstörung
Agurios erzählt (Bild 33.12).
Die vier machen sich auf den Weg, aber es ist schon
zu spät. In Agurio treffen sie Iris (Bild
33.13). Sie begraben die Toten gemeinsam.
Iris bittet Maxim mit dem kämpfen aufzuhören
damit er nicht auch noch sein Leben verliert. Dabei
erzählt
sie ihm von einer Waffe mit der er die Höllenfürsten
besiegen könnte. Dem Lufiaschwert (Bild
33.14). Maxim begiebt sich nach Süden,
auf der suche nach dem Lufiaschwert.