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Städteführer

Alexandria
Das Königreich Alexandria ist eine der Mächte in der Welt. Sie verfügt über ein großes Heer und eine gut ausgerüstete Luftstreitmacht, auch wenn diese nicht ganz mit der von Lindblum mithalten kann. Regiert werden das Reich und die Hauptstadt von Königin Brane und der Thronfolgerin Prinzessin Garnet. Die Königsfamilie nennt das Schloß Alexandria ihr Zuhause, ein mächtiges Bollwerk beschützt durch den Geist der Stadt, Alexander. Das Schloß wurde um ein riesiges Schwert errichtet, ein Monument für den Schutzpatron der Stadt. In den zahllosen Gassen und Häuserschluchten der Stadt wohnen die Bewohner, zumeist Bauarbeiter, Spieler oder Söldner. In der Tat treibt sich auch jede Menge zwielichtige Gestalten in den Straßen der Stadt umher, so dass man stets um seine Gils besorgt sein sollte. Aber sowohl das gemeine Volk als auch der Adel Alexandrias sind sehr unterhaltungssüchtig, weswegen es neben den Kneipen auch ein großes Theater gibt, was in regelmäßigen Abständen gut besucht wird.

Bran Barlu
Bran Barlu ist die erste Anlaufstelle der Heldengruppe, sobald sie die fremde Welt Terra betreten. Es ist die Heimatstadt der Genome, dem Volke Zidanes. Sie ist ringförmig um einen See aufgebaut, welcher die gesamte Stadt in ein blaues Licht taucht. Kein besonderes Vergnügen für die Bewohner, welche unter diesem Licht leiden. Da die meisten Genome jedoch ohne eigenen Willen existieren, ist das Leben in Bran Barlu auch ein sehr eintöniges. Außer den üblichen, städtischen Einrichtungen zum Übernachten und Einkaufen, ist das einzig interessante Gebäude von Bran Barlu das Laboratorium, in welchem weitere Genome geschaffen werden.

Burmecia
Über Burmecia ist in Final Fantasy IX leider nicht viel zu erfahren: als die Charaktere die Stadt erreichen ist sie bereits zum Großteil zerstört. Die Einwohnerzahl muss jedoch extrem hoch gewesen sein, denn das Stadtgebiet ist überzogen mit riesigen Wohngebäuden! Burmecia ist mehrstöckig aufgebaut, in den unteren Regionen befinden sich die Wohnhäuser, in den höheren die Geschäfte und schließlich der Königspalast als Krönung der Stadt. Die burmecischen Architekten gingen auch sehr verschwenderisch beim Bau von ehrfurcheinflößenden Statuen vor, man wird kaum einen Platz finden, welcher nicht von einem riesigen Abbild geschmückt wird. Ein Faktor verringert jedoch die Attraktivität Burmecias als Wohnort: beinahe das komplette Jahr über muss man in Burmecia mit Regen rechnen!

Cleyra
Die Stadt Cleyra liegt in der Krone des gleichnamigen Baumes. Geschützt werden Baum und Stadt durch einen immer währenden Sandsturm, der durch diverse Riten aufrecht erhalten und verstärkt werden kann. Die Bewohner Cleyras sind eng mit denen aus Burmecia verwandt sind, da sie vor langer Zeit zur gleichen Rasse gehörten, erstere haben sich jedoch auf die geistige Ausbildung konzentriert, statt auf die körperliche. Daher trifft man in Cleyra auch mehr Priester an als an anderen Orten der bekannten Welt. Ganz oben, auf der Spitze des Baumes, liegt der Große Tempel, das spirituelle Zentrum Cleyras. Die tiefer gelegenen Orte sind teilweise durch Brücken zu erreichen, was Cleyra ein ganz außergewöhnliches Stadtbild gibt.

Dorf der Schwarzmagier
Die Schwarzmagier versuchen, jeden Kontakt zur Außenwelt zu vermeiden, weswegen ihr Dorf auch gut versteckt in einem Waldgebiet nahe Kondeya Pata liegt. Da viele der Schwarzmagier Kuja in den Kampf gefolgt sind, ist das Dorf häufig sehr verlassen. Die verstorbenen Schwarzmagier werden im Friedhof des Dorfes in Westen beigesetzt. Neben einigen Läden für Ausrüstung, dem Gasthof und der Schmiede findet sich auch ein Stall im Dorf, in dem zukünftig ein kleiner Chocobo das Licht der Welt erblicken wird. Außerdem wird im späteren Verlauf, nach der Zerstörung Terras, das Dorf auch noch zur Heimat der Genome.

Dali
Dali erscheint von außen wie ein kleines Dorf, dass sich mit Feldarbeit selbst versorgt. Nun, früher mag dies einmal so gewesen sein, doch bei genauerer Betrachung fällt auf, dass die Felder rund um Dali verschwunden sind und es so nicht erkennbar ist, wie sich diese Stadt überhaupt versorgt. Lediglich ein kleiner Gemüseacker liegt vor dem Dorf, außerdem findet sich eine Mühle in Dali. Dennoch dürfte dies kaum für die Zahl der Bewohner ausreichen Merkwürdig erscheint ebenfalls die Tatsache, dass man tagsüber auf keinen einzigen erwachsenen Menschen trifft, nur Kinder spielen zwischen den Häusern, eine alte Frau kümmert sich ums Gemüse und der Dorfschulze bewacht das Haus des Bürgermeisters. Erst abends kommen die Erwachsenen wieder zum Vorschein, nur, um erneut in ihren Häusern zu verschwinden. Was mag in Dali nur vorgehen?

Esto Gaza
Esto Gaza ist weniger eine Stadt, als viel mehr nur ein Zugang zum Gurug-Vulkan. Es gibt eine Ladenreihe im Ostflügel und ein knappes Dutzend Menschen bewohnen den Ort. Ein Wunder ist dies nicht, immerhin ist Esto Gaza von einer Schneewüste umgeben und hat daher auch keinen Kontakt zur Außenwelt. Den wenigen Besuchern von Esto Gaza sticht jedenfalls als erstes der hell erleuchtete Obelisk im sonst so dunklen Ort auf.

Kondeya Pata
Nach ihrer Ankunft auf dem Äußeren Kontinent erreichen die Helden zunächst diesen ihnen nicht bekannten Ort. Die kleinen Bewohner der Stadt sind zumeist freundlich, wenn teilweise auch etwas überdreht. Die Stadt selbst bietet einige Kontrasse, zwischen verwarlosten Hinterhöfen und Gassen und religiösen Statten und Heiligtümern. Zudem hat man den Eindruck, dass jedes Viertel der Stadt auf irgendeine Art und Weise mit dem nächsten verbunden ist und man so nie in die Verlegenheit kommt, eine Sackgasse zu finden. Dennoch lassen die Bewohner von Kondeya Pata nicht jeden in ihr Heiligtum eindringen, nur Ehepaaren ist der Zugang gestattet.

Lindblum
Das Herzogturm Lindblum ist ein Reich der Superlative. Es umfasst die größte Stadt der bekannten Welt, sowohl in Ausmaßen als auch in Einwohnerzahlen. Außerdem verfügt es über die gewaltigsten Schiffsbauwerften und auch über eine dementsprechend große Luftflotte! Das Schloß des Großherzogs besitzt seine eigene Anlegestelle für Luftschiffe und ebenso über eine direkte Verbindung über eine Brücke zu den Werften. Die Stadt selbst wurde zu Füßen des Schlosses errichtet, ist von einer hohen Mauer umgeben und wird in drei Viertel unterteilt, nämlich das Einkaufsviertel, das Industriegebiet und das Theaterviertel. Verbunden sind die drei Gebiete mit einem ausgeklügelten Bahnsystem. In der Bevölkerung von Lindblum wird man jede Art von Bewohner finden, vom Hausierer über den Handwerker bis hin zum Kaufmann. Lindblum hat so wirklich für jeden Menschen etwas zu bieten.

Madain Sari
Madain Sari war einst die Heimat des Volkes der Esper. Heute stehen nicht mehr als ein paar Ruinen und Höhlen, das Volk der Esper existiert nicht mehr. Einzige Überlebende ist die junge Eiko, welche jetzt allein mit einigen Mogrys Madain Sari bewohnt. Es stehen lediglich noch die Küche und der Wohnbereich Eikos, sowie ihr Geheimversteck und die Galerie. Dennoch lässt sich anhand der Ruinen erahnen, wie die Stadt vor Äonen mal ausgesehen haben müsste. Für viele Historiker und Gelehrte des Nebelkontinents würde ein Traum in Erfüllung gehen, könnten sie einen Fuß in Madain Sari setzen.

Treno
Treno ist ein gleichermaßen faszinierender wie furchteinflößender Ort: während auf der einen Seite die reichsten Bonzen der bekannten Welt hausen, sich in Auktionshäusern und Theatern vergnügen, so findet man auf der abgelegenen Seite der Stadt Viertel vor, deren Bevölkerung sich nur durch Diebstahl und Verbrechen über Wasser hält. Hier findet man statt der vornehmen Restaurants Schänken und Kneipen vor und muss ständig um seine Gesundheit besorgt sein. Wer glaubt, zu viel Kraft zu haben, kann sogar in unterirdischen Arenen gegen furchtbare Monster kämpfen. Für Touristen gibt es eine Menge zu sehen: neben dem erwähnten Auktionshaus befindet sich auch der Veranstaltungsort des beliebten "Tetra Master"-Turnieres in Treno!