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Die Schauplätze in
"Illusion of Time"

Angkor Wat
Angkor Wat (Angkor = Ruinenstadt in Kambodscha, Angkor Wat = Hauptstadt-Kloster) ist ein Tempel, der dem Gott Wischnu geweiht ist und später zum buddhistischen Heiligtum wurde. Dieser Tempel ist eine dreistufige Pyramide, deren Stufen von Galerien mit Ecktürmen umgeben sind. Um 1431 wurde die Stadt Angkor auf geheimnisvolle Art und Weise aufgegeben. Jahrzehnte später marschierte eine siamesische Armee in Angkor ein, um die Stadt zu erobern. Die Soldaten fanden eine Geisterstadt vor und verweigerten den weiteren Aufenthalt. Warum die Einwohner ihre Stadt verließen oder wohin sie gegangen sind, ist bis heute ein ungelöstes Rätsel. Die Stadt Angkor, einst Hauptstadt des Khmer Imperiums, ist nun die stille Behausung ruheloser Geister.
   
Die chinesische Mauer
Die in Nord-China errichtete Schutzmauer erstreckt sich vom Turkestan (innerasiatisches Gebiet) bis zum Pazifik. Tausende von Menschen arbeiteten Jahrzente lang an ihrer Errichtung. In ihrer Hauptlinie misst sie etwa 3450 Kilometer. Zählt man alle Zweigmauern dazu, dann beträgt ihre gesamte Länge zirka 6250 Kilometer. Die Mauer ist mit ca. 30.000 Türmen bestückt. Diese Türme waren damals die Behausung von tausenden Soldaten, die die Aufgabe hatten, China vor einer möglichen Invasion zu beschützen. Die Chinesische Mauer ist das einzige von Menschenhand geschaffene Bauwerk, das man sogar vom Mond aus sehen kann.
   
 
Gaia
In der griechischen Mythologie ist Gaia die Erdgöttin. Aus ihr gehen der Himmel (Uranos) und das Meer (Pontos) hervor. Von Uranos befruchtet, gebärt sie die Titanen und die Zyklopen. In der Kunst erhält sie zum Zeichen ihrer segenspendenden Fruchtbarkeit oft Füllhorn und Früchte als Attribute.
   
Die Inka-Ruinen
Das Inka-Reich war ein indianischer Staat (etwa 1200 - 1532 n. Chr.) im westlichen Lateinamerika. Anno 1532 kamen die Spanier und eroberten das Reich, das sich bereits von Ecuador bis nach Chile erstreckte. Auch heute noch kann man die Ruinen der Inkas, wie zum Beispiel die Stadt Machu Picchu (gebaut ca. 1400 n. Chr.), besichtigen. Die Stadt Machu Picchu wurde auf einer Klippe oberhalb des Urubamba Flusses errichtet. Diese wurde schon lange vor dem Eintreffen der Spanier von den Einwohnern verlassen. Dies ist der Grundstoff für jede Menge Legenden, die dieser Stadt nachgesagt werden. Eine dieser Legenden besagt, dass die Stadt die Kreuzung für alle unsichtbaren Kräfte darstellt, welche die Erde umgeben.
   
 
Mu
Mu ist der Legende nach ein antiker Kontinent (wissenschaftlich nicht bestätigt), der sich angeblich im Pazifik befand. Von Generation zu Generation werden die Geschichten um den versunkenen Kontinent weitergegeben. Zum Beispiel nimmt man an, dass die Moai Statuen auf den Osterinseln die letzten erhaltenen Relikte dieser Kultur sind. Die Legenden erzählen, dass die Bewohner von Mu ihre Götter erzürnten. Die Götter sandten daraufhin ein Erdbeben, das Mu in zwei Teile spaltete und die Ursache für das Versinken des Kontinents war.
   
Nasca (Nazca)
Nasca ist eine Stadt in Südperu. Die Nascakultur breitete sich im Tal des Nasca und in den nördlich gelegenen Tälern des Rio Ica und Rio Pisco aus. Berühmt sind die mehrfarbigen Tongefäße, die ausgezeichneten Textilien und der gehämmerte Schmuck aus Gold. Ein Weltwunder, das mit Nasca verbunden ist, stellen die Scharrbilder dar. In den Wüstenboden um Nasca sind die Bilder von 18 Kondoren eingezeichnet, sowie kilometerlange Liniensysteme und andere Scharrbilder. Diese Bilder sind vom Erdboden aus nicht sichtbar. Man erkennt sie nur aus großer Höhe. Eine Space Shuttle Mission berichtete zum Beispiel, nach der Landung, sie habe aus dem Weltall einen ca. 30 Meilen langen Pfeil entdecken können. Deshalb besagt eine der Theorien auch, dass die Scharrbilder angelegt wurden, um vorbeifliegenden Raumschiffen eine Nachricht übermitteln zu können.
   
Pyramiden
Pyramiden sind Grab- und Tempelformen verschiedener Kulturen. In Ägypten wurden die Königsgräber in der geometrischen Form einer Pyramide gebaut. Die älteste Pyramide ist der sechsstufige Grabbau des Djoser mit einem sechseckigen Grundriss (alle späteren Pyramiden haben einen quadratischen Grundriss). Die Größte ist die Cheopspyramide in Ägypten. Eine dieser großen Pyramiden (gebaut ca. 3350 v. Chr.) steht genau in der geometrischen Mitte des Nil-Deltas. Ihre Seiten weisen exakt nach Norden, Süden, Osten und Westen. In dieser Pyramide wurde kein Königsgrab gefunden. Ihr Geheimnis konnte bis zum heutigen Tage nicht enträtselt werden.
   
Turm zu Babel (Babylonischer Turm)
Nach dem Alten Testament ist dies ein Bauwerk, das die Menschen aus Überheblichkeit bis zur Höhe des Himmels errichten wollten, um sich mit Gott unterhalten zu können. Jahwe (Name Gottes im AT) verhinderte den Bau des Turmes, indem er zur Strafe die Sprache seiner Erbauer verwirrte und damit die Menschen in alle Lande zerstreute. Abgesehen von dem darin enthaltenen Erklärungsversuch der vielen Sprachen, steht hinter dieser Legende wahrscheinlich der historische Tempelturm "Etemenanki" des Mardukheiligtums von Babylon.